Das Schwerlastregal – Optimal für große Lasten

schwerlastregal-holzDas Schwerlastregal: Nicht nur in einem Betrieb, sondern auch schon in einem etwas größeren Haushalt gibt es viel unterzubringen und zu lagern. Dabei entstehen häufig schon recht beträchtliche Gewichte, auch wenn es sich nur um gefüllte Bücherkisten oder Stapeln von Aktenordnern handelt. Bei vielen dieser Dinge kommt es außerdem darauf an, dass sie trocken gelagert und nicht etwa auf dem Boden gestapelt werden können. Die Lösung bieten in solchen Fällen spezielle Schwerlastregale. Diese Konstruktionen sind auf schwere Lasten spezialisiert, so dass man keine Sorgen haben muss, dass ein Regal zusammenbricht. Häufig werden diese Schwerlastregale aus einer stabilen Metallkonstruktion gefertigt, die mit besonders stabilen und robusten Böden versehen ist. Erfreulicherweise ist das Aufbauen dieser Regalsysteme in der Regel recht einfach. Sie brauchen also nur den Bausatz zu kaufen und können ihn dann selber an Ort und Stelle zusammensetzen. Meist wird auch kein besonderes Werkzeug benötigt. Es reicht, wenn Sie einen Hammer und einen passenden Schraubenschlüssel zu Hand haben. Angenehm ist außerdem, dass meist auch keine Befestigung an der Wand nötig ist, denn durch die stabile und schwere Konstruktion dieser Schwerlastregale stehen diese häufig von alleine sehr sicher.

Man kann sich das Schwerlastregal kaufen oder aber selber bauen.

Ein Schwerlastregal ist Praktisch und robust

Für jeden Zweck gibt es auch das passende Schwerlastregal, denn diese Typen gibt es in zahlreichen Ausführungen sowie Größen und auch Preisklassen. Auch bei der Wahl des Herstellers hat man viele zur Auswahl. Bezüglich Farbe und Gestaltung des Schwerlastregal gibt es meist weniger Ansprüche, da diese Regale häufig in Kellern, Garagen und Lagerräumen verwendet werden. Weitaus wichtiger ist da die Funktionalität, auf die man achten sollte, wenn man sich aus dem großen Angebot das passende Modell heraussucht. Funktionell und preiswert sind die Modelle aus Kunststoff. Sehr viel stabiler und leistungsfähiger sind jedoch die professionellen Schwerlastregale, die Traglasten von bis zu 2,4 Tonnen aushalten können. Wer ein robustes und sehr stabiles Modell sucht, um darin schwere Gegenstände aufzubewahren, der sollte darauf achten, dass bei dem Regal stabile Stahlprofile zusammen mit sehr robusten Metall- oder Holzfaserplatten als Böden verwendet wurden. Viele Modelle können individuell an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. So lässt sich der zur Verfügung stehende Raum optimal ausnutzen und man kann möglichst viel in den Regalen unterbringen. Häufig gibt es auch noch Erweiterungen, die man auch später noch dazu kaufen kann, wenn man merkt, dass man doch noch mehr Platz im Regal braucht.

Werkstattwagen für den Schrauber

werkstattwagenDer Werkstattwagen ist das Herzstück vieler Werkstätte und bietet ein umfangreiches Spektrum an verschiedensten Werkzeugen. Da die Beschaffung eines Werkstattwagens sehr kostenintensiv sein kann, sollte man vor dem Kauf gut überlegen für welches Modell man sich entscheidet.

Der Aufbau eines Werkstattwagens ist in den meisten Fällen ziemlich identisch. Zumeist besitzen sie 5-7 Schubläden und in einigen Fällen auch eine Tür in dem Werkzeug und Arbeitsmaterial gelagert werden kann. Auf dem Wagen befindet sich oftmals eine Ablagefläche die man auch sehr gut als Arbeitsfläche nutzen kann. Rollen an der Unterseite machen den Wagen erst zum Wagen. Denn dadurch lässt sich die Konstruktion problemlos innerhalb der Werkstatt oder einen anderen Arbeitsbereich bewegen.

Die Laufrollen des Werkstattwagens

Die Laufrollen sind ein wichtiger Teil des Werkstattwagens, denn diese sorgen für einen komplikationsfreien Transport des enthaltenen Werkzeugs. Wenn Sie sich einen Werkzeugwagen anschauen, achten Sie darauf, dass dieser hochwertige Rollen verbaut hat. Denn wenn der Wagen erst einmal vollgeladen mit Werkzeug ist, besitzt er ein enormes Eigengewicht. Dann ist es wichtig, dass die Rollen trotz Volllast noch leichtgängig sind und der Werkstattwagen sich steuern lässt. Am besten eignen sich hierfür Laufrollen aus Vollgummi.

Natürlich gibt es auch Arbeitsbereiche die nicht eben sind, sondern ein gewisses Gefälle aufweisen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich für einen Werkstattwagen entscheiden der über eine Bremse an den Laufrollen verfügt. Denn kommt ein Werkstattwagen mit seinem enormen Gewicht unbemerkt zum Rollen, dann kann dies Schäden oder gar gefährlichen Verletzungen führen. Bei den Bremsen gibt es zwei Varianten. Einmal Bremsen die unter den Wagen an den Rollen befestigt sind und mit dem Fuß betätigt werden und einmal Bremsen die am außerhalb am Gehäuse montiert sind. Die Äußeren Bremsen bieten in der Regel einen höheren Komfort und Sicherheit. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass sie beim Anecken des Werkstattwagens beschädigt werden. Sie sehen beide Varianten bieten Vor- und Nachteile, für welche Sie sich entscheiden ist eine Sache des Geschmackes – wichtig ist nur, dass der Werkstattwagen über eine Feststellbremse verfügt. Von Wagen ohne Bremse raten wir prinzipiell ab!

Robuste Konstruktion

Neben den Rollen ist auch die Qualität der Konstruktion ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines guten Werkstattwagens. So sollten Sie auf die Stärke der Verwendeten Bleche für die Außenwände, auf die Verarbeitung der Schweißpunkte und Gradfreie Kanten achten. Um Rost entgegen zu wirken, sollte auch die Lackierung des Werkzeugwagens nahtlos sein und keine Blasen in der Farbe vorkommen. Bei Modellen von Gedore oder Hazet brauchen man sich in der Regel keine Sorgen machen, was die Qualität der Wagen angeht. Auch Ausführungen von Mannesmann wussten in der Vergangenheit zu überzeugen. Es gibt auch gute Werkstattwagen aus Übersee, China oder Indien, aber gerade bei diesen Wagen muss man schon genau drauf achten, wie sie verbaut sind, da die Qualitätskontrollen in der Fertigung in diesen Ländern nicht den hohen Standard besitzen wie hier in Deutschland.

Bei der Verschweißung der einzelnen Wagen-Teile hat sich eine Punktverschweißung bewährt. Diese sorgt dafür, dass sich die Teile auch bei unruhigen Untergründen nicht lockern können. Das garantiert eine lange Lebensdauer des Werkstattwagen. Von Werkzeugwagen, dessen Einzeleile verschraubt sind sollten Sie Abstand nehmen. Durch die ständige Bewegung werden sich im Laufe der Zeit die Schrauben lockern. Man kann diese zwar Regelmäßig wieder festziehen, doch macht dies Arbeit die man sich mit einem geschweißten Modell leicht sparen kann.

Verschiedene Ausführungen eines Stromaggregat

stromaggregatEs gibt 3 verschiedene Ausführungen bzw. Bauarten von Stromaggregaten. Die meist verbreitete Variante ist die der Benzin Stromaggregate, dann gibt es diese die mit Diesel angetrieben werden und zu guter Letzt Stromerzeuger die durch Erdgas betrieben werden. Wenn man das Stromaggregat für den Privaten Gebrauch benötigt empfiehlt es sich in den meisten Fällen auf ein Benzin-Stromerzeuger zurück zu greifen. Denn diese Stromaggregate sind in der Regel günstiger, leichter und auch bedienfreundlicher. Ein weiterer Vorteil ist, dass Benziner auch bei geringen Temperaturen genutzt werden können, was besonders den Einsatz im Winter möglich macht. Verschwiegen werden darf aber auch nicht, dass es natürlich auch Nachteile eines mit Benzin betrieben Stromaggregat gibt. Ein solches Modell darf nur im Freien verwendet werden, da eine höhere Explosionsgefahr gegeben ist. Wird das Stromaggregat nur selten benutzt und enthält altes Benzin muss man trotzdem darauf achten, dass das Gerät Regelmäßig gereinigt und gewartet wird. Nur so ist eine reibungslose Nutzung gewehrleistet.

Die zweite Variante sind die Dieselgeneratoren. Ein mit Diesel angetriebenes Stromaggregat hat den Vorteil, dass die Betriebskosten aufgrund des günstigeren Brennstoffes geringer sind. Außerdem ist der Betrieb sicherer als ein mit Benzin betriebenes Stromaggregat. Auch ein netter Nebeneffekt ist die Tatsache, dass Diesel über einen längeren Zeitraum gelagert werden kann als Benzin, so sind die benötigten Wartungsintervalle größer. Einziger wirklicher Nachteil ist, dass der Anschaffungspreis eines Diesel-Stromaggregat höher ist als bei einem Benzin-Modell sowie der zumeist erhöhte Geräuschpegel.

Zu Guter Letzt kommt das Stromaggregat, dass mit Erdgas angetrieben wird. Im privaten Gebrauch eher selten zu sehen, werden diese Stromaggregate eher in der Industrie und im gewerblichen Bereich als Notstromaggregat eingesetzt. Aber auch mobile Generatoren gibt es auf dem freien Markt zu kaufen, diese werden dann in der Regel mit Butan- oder Propangas betrieben. Solche Stromaggregate werden auch gern beim Camping verwendet. Das schöne bei Gasbetriebenen Stromaggregaten ist die Tatsache das Gas unbegrenzt gelagert werden kann, ohne das Alterserscheinungen auftreten. Auch die Sicherheit punktet bei Gas-Stromerzeugern mehr als bei Diesel oder Benzin-Varianten.

Das  Notstromaggregat

Warum macht die Anschaffung eines Stromaggregat Sinn? Es ist immer Hilfreich ein Notstromaggregat zur Hand zu haben, wenn der Strom nicht mehr aus der Leitung fliest. Das ist der Fall wenn es zu einem Stromausfall kommt. Denn so können wichtige Dinge wie Lampen, Kühlschrank oder Kochstellen auch dann noch betrieben werden, wenn die Steckdose streikt.

Aber auch an Orten wo man gar keine Zugriff auf Strom aus der Leitung haben ist der Einsatz eines Stromaggregat hilfreich. Ein Beispiel wäre der Garten in dem ein Rasenmäher, die Heckenschere oder anderweitiges Werkzeug betrieben werden soll. Oder auch im Urlaub beim campen in der Wildnis möchte man mitunter nicht auf den Luxus des Stromes verzichten. Immer dann ist es gut wenn man ein Stromaggregat zur Hand hat. Achten Sie nur darauf genügend Kraftstoff vorrätig  zu haben. Denn ohne Benzin, Diesel oder Gas hilft Ihnen das beste Stromaggregat nichts.

Der Knarrenkasten

knarrenkastenWenn Sie sich mit der Beschaffung eines Knarrenkasten beschäftigen, werden Sie schnell feststellen, dass es hunderte verschiedene Modelle gibt die zur Auswahl stehen. Es gibt Modelle von verschiedenen Herstellern, mit verschiedenen Zubehör und unterschiedlichen Lieferinhalt. Vor dem Kauf müssen Sie sich im Klaren darüber sein, was der Knarrenkasten alles können soll und wo Sie in Anwenden werden. Es ist durchaus ein Unterschied ob Sie den Knarrenkasten nur für den Heimbedarf oder für die Verwendung im gewerblichen Bereich benötigen.

Preisunterschiede

Viele stellen sich nun die Frage was kostet ein Werkzeug/Knarrenkasten eigentlich? Diese Frage kann man allerdings nicht pauschal beantworten. Die Preise variieren stark je nachdem welchem Umfang der Inhalt des Knarrenkastens hat und wie hochwertig das Material der Werkzeuge ist. Gerade bei der Qualität des Stahls sollte man nicht zu sparsam sein. Denn entscheiden Sie sich für ein zu billiges Produkt kann es sein, dass die Knarre bei zu hoher Beanspruchung nachgibt und bricht. Wir empfehlen daher etwas mehr Geld zu investieren, so dass Sie lange Zeit Freude an dem neuen Werkzeug haben werden.

Erfahrungemäß können wir sagen, dass Sie ab ungefähr 80 Euro einen wirklich guten, hochwertigen und umfangreich ausgefüllten Knarrenkasten erhalten.

Ordnung muss herrschen im Knarrenkasten

Kaum etwas ist lästiger als nach dem passenden Werkzeug zu suchen, wenn man es brauch. Daher ist es auch wichtig, dass der Knarrenkasten ordentlich und gut aufgeräumt ist. Jedes Werkzeug, jede Nuss und jeder Bit muss seinen eigenen Platz um Werkzeugkasten haben, so dass man das gewünschte Utensil immer Griffbereit hat und sofort findet. Richtig gut ist es, wenn die einzelnen Plätze im Knarrenkasten auch noch beschriftet sind, so findet man noch schneller die Nuss oder den Bit den man benötigt.

Wer sich nun fragt wo man einen Knarrenkasten kaufen kann, dem sei gesagt, dass es hier viele Möglichkeiten gibt. Wer Wert auf eine persönliche Beratung legt, den empfehlen wir den Besuch eines Baumarktes oder Werkzeug-Fachhändlers. Unsere persönlichen Erfahrungen haben gezeigt, das die Beratung im Fachhandel doch noch etwas mehr überzeugt als im Baumarkt. Wie umfangreich das Sortiment ist, dass kommt dann ganz auf den gewählten Laden an.

Sparen kann man, wenn man den Knarrenkasten im Internet ordert. Hier erhalten Sie mit wenigen Klicks hunderte verschiedene Modelle und können diese direkt zwischen den einzelnen Online-Händlern preislich vergleichen.

 

Kaminholzregal selber bauen

KaminholzregalWer kennt es nicht, die Preise für Strom, Gas und Wasser steigen und man macht sich Gedanken über Alternative Brennmittel zum Heizen. Daher greifen immer mehr Menschen auf einen Kaminofen zurück. Damit das Brennholz gelagert werden kann benötigt man ein Kaminholzregal, damit es vor dem Verbrennen gut getrocknet ist. Das Kaminholzregal hilft Ihnen dabei, dass Kaminholz sauber, trocken und sicher aufzubewahren.

Bei der Lagerung der Scheite muss darauf geachtet werden, dass das Holz nicht zu nah beieinander gestapelt wird. Außerdem ist es wichtig, dass kein Wasser an das Brennholz gelangen kann. Daher ist es von Vorteil, wenn das Kaminholzregal über ein Dach verfügt. So kann eventuelles Regenwasser und Schneewasser einfach ablaufen. Kleiner Tipp: stelle das Kaminholzregal Richtung Süden aus. So optimierst du den Sonneneinfall was den Trocknungsprozess effizienter gestaltet.

Anbei beschreiben wir den Aufbau eines Kaminholzregals

Bevor es an die Arbeit geht benötigst du einen geeigneten Platz auf dem der Holzunterstand aufgebaut werden soll. Der Erdboden sollte fest und eben sein, damit die Konstruktion später optimal stabil wird. Nach Bedarf kann der Erdboden noch zusätzlich mit Kieselsteinen oder noch besser mit Pflastersteinen befestigt werden.

Haben wir nun einen geeigneten Platz gefunden, stellen wir dort unsere Europaletten auf, den Boden des Kaminholzregales darstellen werden. Diese werden nun mit Hilfe von Flacheisen und Schrauben verbunden. Dank der Holzpalletten hat das Brennholz später keinen direkten Bodenkontakt und wird auch von unten durch Luftzirkulation getrocknet.

Der nächste Schritt stellt den Aufbau des Rahmes dar. Hierzu werden nun die Bodenhülsen in den Boden geschlagen auf denen dann die Kanthölzer befestigt werden. Damit auch wirklich alles gerade steht kontrolliere die Ausrichtung mit einer Wasserwaage.

Montage der Seitenteile und des Daches

Bevor die Montage des Daches beginnt achten Sie darauf, dass die hinteren Kanthölzer länger sind als die vorderen. So entsteht beim anbringen des Daches ein Gefälle. Das ist wichtig, damit Regenwasser später vom Dach des Kaminholzregals ablaufen kann.

Wenn alle Bodenhülsen mit Kanthölzer ausgestatte sind kann steht der Rahmen. Nun kann mit dem Aufbau des Daches begonnen werden. Als erstes werden Rahmenhölzer auf den Dachsparren geschraubt. Wenn diese alle befestigt sind können die, zuvor auf die richtige Größe gesägte, Bretter befestigt werden. Wenn alle Bretter montiert sind steht das Dach. Nun kann dieses noch mit Dachpappe bestückt werden. Die Rahmenhölzer solltest du nun noch mit einer Holzschutzlasur bestreichen. Das verlängert die Lebensdauer von deinem neuen Kaminholzregal. Tipp: Verwendest du kesseldruckimprägniertes Holz kannst du auf die Lasur verzichten.

Hier findest du eine weitere nützliche und bebilderte Anleitung für den Aufbau eines Kaminholzregals.

Und wen der Selber Bau von einem Holzunterstand zu anstrengend ist, der kann natürlich auch einfach ein Kaminholzregal kaufen.

 

 

Welche Fehler Sie beim Heimwerken vermeiden sollten

heimwerker-fehlerNie war “Selbermachen“ beliebter als momentan. Die deutschen lieben es zu Heimwerkern. Doch es gibt einiges zu beachten, damit man sein Eigenheim verschlimmbessert. Damit Ihr nächstes Projekt reibungslos verläuft und das Ergebnis wünschenswert wird zeigen wir Euch im Folgenden die häufigsten Heimwerker-Fehler die es zu vermeiden gilt.

Ungleichmäßiges Streichen vermeiden

Gerade beim bestreiche von Wänden mit neuer Farbe oder beim Anbringen von Tapeten gibt es einiges was man falsch machen kann. Damit die Ergebnisse sich sehen lassen können beachten sie folgende Dinge. Natürlich sollten Sie vor dem Streichen vernünftig abkleben. damit die Farbe nicht an Stellen gelangt an denen sie nichts zu suchen hat. Das können zum Beispiel Fenster Rahmen oder Tür-Zargen sein. Nachdem sie mit dem streichen fertig sind, sollten sie das Klebeband zügig entfernen. Denn ist die Farbe erst einmal trocken, könnte sie beim Entfernen vom Krebband einreisen. Ein weiter Tipp ist es, die Farbe mit etwas Wasser zu verdünnen. So erhält man gleichmäßigere Streichergebnisse. Nehmen sie dabei aber kaltes Wasser, da bei warmen die Farbe klumpen könnte. Wenn es an das tapezieren geht passt die Länge der Tapete genau an eure Wand an. Und wenn Ihr mehrere Pakete verwendet sollte darauf geachtet werden, dass die Rollen aus derselben Produktionscharge stammen. Ist das nicht der Fall kann es zu leichten Farbunterschieden kommen, was an der Wand unschön aussehen könnte.

Achtung beim Arbeiten mit Holz

Gerade beim Arbeiten mit Holz gilt es einiges zu beachten. Nicht nur damit das Ergebnis sich sehen lassen kann, sondern auch damit es zu keinen Verletzungen beim Umgang mit Werkzeug kommt. Wenn sie Holz schleifen, tun sie dies immer in Richtung der Faserung. Schleifen Sie das Holz gegen die Faserung kann es zu unschönen Kratzern kommen. Diese auszuarbeiten ist mitunter sehr mühselig und schwer. Wenn Sie Nägel in das Holz hämmern möchten, stumpfen sie diese vorher etwas ab. Ist der Nagel zu spitz, kann das dazu führen, dass das Holz sich spaltet. Beim Verlegen von Holzfußboden muss das Laminat oder Parkett mindestens 2 Tage lang in dem zu verlegenen Räumen liegen. So kann es sich an die dort herrschenden Temperaturen gewöhnen und sich dehnen oder auch zusammenziehen.

Bohren ohne Beschädigung

In jedem Haus und in jeder Wohnung muss früher oder später gebohrt werden. Denn irgendetwas gibt es immer anzubringen. Sei es die Küchenschränke, das Regal oder einfach nur ein Bild was den Raum verschönern soll. Bevor Sie die Bohrmaschine ansetzen vergewissern Sie sich, dass an der zu bohrenden Stelle keine Leitungen oder Rohre entlang laufen. Dies herauszufinden ist gar nicht schwer. Im Baumarkt gibt es schon für um di 15 Euro kleine Metalldetektoren die Ihnen anzeigen ob sich an der angelegten Stelle Kabel, Rohre oder Leitungen verlaufen. Ist das nicht der Fall können Sie unbesorgt die Bohrmaschine ansetzen und das Loch bohren.

Top Stichsägen zum kleinen Preis

stichsägeHeute möchten wir uns einmal Stichsägen angucken, die eher im kleinen Preissegment angesiedelt sind. Vorab müssen wir natürlich ehrwähnen, dass man für diesen Preis kein “Super-Werkzeug“ erhält. Aber auch für bis zu 60 Euro bekommt man schon Stichsägen mit denen es sich ordentlich arbeiten lässt. Jeder der ein kleines Budget hat, sollte sich den folgenden Artikel auf jeden Fall zu Gemüte tun.

Black & Decker KS501

Unter den von uns drei getesteten Stichsägen hat die KS501 von Black & Decker die schlechteste Ausstattung. Im Grunde wird nichts an Extras mitgeliefert. Die KS501 verfügt über keinen Pendelhub, hat kein Schnellwechselsystem für die Sägeblätter und besitzt noch auch keine variable Motorsteuerung. Und trotz der fehlenden Funktionen hat es dieses Elektro-Werkzeug in die Top 3 geschafft. Das liegt in erster Linie daran, dass die Stichsäge dennoch sehr gute Sägeergebnisse erzeugt hat und darauf kommt es im Endeffekt ja an. Was gewöhnungsbedürftig ist und nicht jedem gefallen dürfte ist die starke Vibration des Werkzeuges im Sägevorgang.

Alles in Allem sind wir mit der Black & Decker KS501 recht zufrieden, da Sie für den aufgerufenen Preis wirklich ordentliche Sägeergebnisse liefert, auch wenn Sie wenig Extras mitführt.

Einhell TC-JS-80

Auch die Einhell Stichsäge TC-JS-80 ist für unter 60 Euro zu erhalten. Besondere Stärken hat sie beim Kurvensägen.

Im Gegensatz zum Modell von Black & Decker hat die TC-JS-80 einiges an Ausstattung zu bieten. Der Pendelhub wird gleich mit mehreren Stufen geliefert. Allerdings fehlt auch bei dieser Stichsäge ein Schnellwechselsystem für die Sägeblätter. In unserem Test hat die Einhell Stichsäge recht gute Ergebnisse geliefert, gerade beim Schneiden von Kurven hat sie überzeugt. Was uns allerdings aufgefallen ist, dass die Ergebnisse gesunken sind, je höher wir die Leistung eingestellt haben. Man sollte die Stichsäge also nicht auf volle Pulle stellen. Egal ob beim sägen von Holz, Metall oder Kunststoff, die Ergebnisse konnten sich bei allen Materialen sehen lassen.

Auch die Einhell TC-JS-80 hat uns trotz des geringen Preises überzeugt. Sie hat ihre stärken besonders im Kurvenschnitt und besticht durch tolle Ergebnisse, wenn man die Leistung nicht voll aufdreht.

Bosch PST 700 E

Kommen wir nun zu einem Werkzeug auf das sicher schon viele gewartet haben. In kleinem ELektro-Werkzeug-Vergleich darf ein Modell von Bosch fehlen.

Da wir nur Werkzeuge für um die 50 Euro testen haben wir uns für die Bosch PST 700 E entschieden. Die Stichsäge ist etwas teurer als die von Einhell und Black & Decker, liegt aber noch in unseren Test-Rahmen. Vorab die PST700E ist wirklich laufruhig, was das sägen mit der Stichsäge sehr angenehm macht.

Die Bosch Stichsäge ist auch die erste in unserem Test, die über ein Schnellwechselsystem für die Sägeblätter verfügt. Alleine deswegen kann sie schon punkten. Natürlich hat sie auch einen mehrstufigen Pendelhub und das sägen ist wie bereits erwähnt sehr ruhig.

Wer also ein paar Euros mehr investieren möchte sollte auf jeden Fall auf die Bosch zurück greifen.